Das Wesen auf den Bildern ist Sam Brinton. Er bezeichnet sich als „Non-binär“.
Ich geb es zu, ich musste mich erst belesen um rauszufinden, was das überhaupt bedeutet.
Immerhin gehöre ich einer Generation an, die Biologie-Unterricht hatte, in dem man die altmodische Lehre von den existierenden zwei Geschlechtern eingehämmert bekam!
Damals wusste noch keine Sau, das es gefühlte 2467 mehr davon gibt!

Ich hab also bei Wikipedia „Non-binär“ nachgeschlagen, und siehe da, ich weiss immer noch nicht genau, was das sein soll! Vielleicht bin ich einfach auch nur zu alt und lernresistent dazu.

Wie auch immer: Das Wesen* (*Anmerkung des Autors: ich wähle die Bezeichnung nicht, um es herabzuwürdigen, sondern deshalb, weil ich, genau wie es selbst, nicht weiss, was es ist!), war einst ein durchaus weit oben angesiedeltes Angestelltes im Energieministerium.

Dort zeichnete es federführend verantwortlich für die Entsorgung aller möglichen Überbleibsel aus der Energieproduktion, von Altöl bis hin zu radioaktiven Abfällen war Alles dabei.

Seine Einführung in das Amt wurde seinerzeit mit grossem Tamtam zelebriert, handelte es sich doch bei Brinton um die erste Person auf solch einer Position, die nicht weiss, ob sie Männlein oder Weiblein ist und das offen zugibt!
Diese Qualifikation reichte aus, um die woke Presse in anhaltende Jubelstürme zu versetzen. Die Genderwelt hatte einen neues Idol.

Aber nicht alle waren so begeistert.

Gegen seine Einstellung wurde seinerzeit auch geklagt. Ein anderer Bewerber behauptete, die Postenvergabe wäre nicht auf Grund der Qualifikation erfolgt sondern vielmehr in Würdigung des „progressiven Erscheinungsbildes“ Brintons und des damit verbundenen Imagegewinns der Regierung in der stark umworbenen LGBTQ-Gesellschaft.

Das Glück dieses Wesens hielt allerdings nicht lange an.

Im September 2022 wurde das neue Star dabei erwischt, wie es den Koffer einer Dame auf dem Flughafen in Minneapolis stahl. Dafür wurde er/sie/es im Oktober angeklagt.

Noch bevor es zur Verhandlung kam, wurde bekannt, dass Brinton bereits im Juli 2022 als Kofferdieb*Inn aufgefallen war, damals auf dem Harry Reid Airport in Las Vegas.

Das ist aber noch nicht die ganze Geschichte!

Im Februar diesen Jahres entdeckte eine Modedesignerin auf einem der Fotos, die Brinton zeigen, das es Kleidung trug, die sie exklusiv als Einzelstück für Privatkunden entworfen und hergestellt hat. Diese Kleidungsstücke gingen im März 2018 auf dem Ronald Reagan Airport in Washington D.C. samt Koffer verloren.
In diesem Fall wird aktuell noch ermittelt.

Für den Diebstahl in Las Vegas wurde Brinton mittlerweile zu Schadensersatzzahlung in Höhe von $ 3.670,74 und zu 6 Monaten Knast auf Bewährung verurteilt.

Den gutbezahlten Job im Ministerium ist es nun erstmal los. Es wurde, nach Bekanntwerden der Verfehlungen, entlassen.

Bleibt abzuwarten, was die zweite Anklage und die laufenden Ermittlungen noch bringen!
Sobald es da was Neues gibt, werd ich berichten!
Isch schwör, Alda!

Howdy aus Texas
Tom