Eigentlich hätte man die Causa Hunter Biden gern unter den Tisch fallen lassen. Trotz Steuerhinterziehung in erheblicher Größenordnung, Verstoß gegen das Waffengesetz, Drogenmissbrauch und Förderung der Prostitution sollte der Filius des Präsidenten mit einer geringen Bewährungsstrafe davon kommen.

So jedenfalls hatte sich das die Staatsanwaltschaft und die Familie Biden vorgestellt!

Das allerdings ging mächtig in die Hose, da die vorsitzende Richterin diese Absprache nicht hinnahm und einfach ablehnte.

Also hat man versucht, daß mittlerweile angesichts solcher Sauereien mit wenigstens einer Anklage zu beruhigen, aber ausgerechnet mit dem Vergehen, welches das geringste Strafmaß zur Folge hätte.

Aber auch diese Taktik hat nicht funktioniert!

Dummerweise haben die Untersuchungsausschüsse des Kongresses, welche die Vorwürfe gegen Joe Biden wegen Bestechlichkeit untersuchen, sämtliche Geldflüsse akribisch unter die Lupe genommen und auch noch öffentlich kundgetan.

Dabei kam gar Fürchterliches ans Tageslicht:

Zwischen 2016 und 2020 hat der gute Hunter aus den Geldtransfers, die aus der Ukraine, China und Rumänien stammen, mehr als $ 7 Millionen als persönliches Salär abgezweigt. An  sich kein Akt, aber Hunter hat kurzerhand beschlossen, darauf keine Steuern zu zahlen.

Dies tat er, weil er vermeiden wollte, daß die Behörden auf diese Art und Weise erfahren, daß er sich nicht als Lobbyist für ausländische Firmen hat registrieren lassen, was eine weitere kriminelle Handlung darstellt. 

Mit einer solchen Registrierung wäre die Aufmerksamkeit auf die dubiosen „Geschäfte“ der Familie Biden, inclusive Papa Joe gelenkt worden.

Als die Finanzbehörde eine Forderung von $1.2 Millionen aufmachte, war Hunter Biden aber längst Pleite. Ein guter Freund half aus und beglich die Steuerschuld. Allerdings stammte auch dieses Geld aus fragwürdigen Quellen.

Zwar eher für die Klatschpresse geeignet, aber durchaus interessant, ist die Art und Weise, wie Hunter die $ 7 Mio verballert hat.
Fast $ 800.000 wurden in bar abgehoben. Da Drogendealer weder Kreditkarten, Überweisungen oder Schecks akzeptieren, ist anzunehmen, daß das meiste dieser Summe für Koks und Co. draufgegangen ist.

$ 400,000 hat Hunter für Nutten ausgegeben. Die lies er schon mal von Los Angeles nach Delaware einfliegen, um seinen Spaß zu haben.

Im Gegenzug hat er über Jahre hinweg keinen Unterhalt für seine uneheliche Tochter gezahlt.

Nachdem all diese Fakten bekannt wurden, kam der Sonderermittler David Weiss nun nicht drumherum, Hunter Biden wegen der Steuerhinterziehung und anderen Vergehen anzuklagen.

Jetzt drohen dem Präsidentensohn bis zu 17 Jahren Haft!

Aber Kopf hoch: Papa Biden kann ihn sicherlich begnadigen, sollte er bis zum Urteil noch im Amt sein oder gar wiedergewählt werden! 

Howdy aus Texas
Tom