Er gilt als Alternative und Hoffnungsträger für viele Demokraten, die den Linksruck der Partei unter Biden nicht wollen.
Er gilt als Alternative und Hoffnungsträger für unabhängige Wähler und all die, die Trump nicht mögen.
Ist er das aber tatsächlich?
Als Robert F. Kennedy letzte Woche seine Ankündigung war machte und sich zum (Partei)unabhängigen
Kandidaten erklärte, schrillten sowohl bei den Demokraten als auch bei den Republikanern die Alarmglocken.
Beide Lager befürchten – durchaus zurecht- daß RFK wichtige Wählerstimmen abziehen könnte.
RFK’s Entscheidung war schon längere Zeit abzusehen. Sein Gegenkandidat bei den Vorwahlen heisst Joe Biden. Und der scheint alles Andere als fähig, eine zweite Amtszeit zu bewältigen.
Bidens Umfragewerte rauschen in den Keller wie das Wasser an den Niagara-Fällen.
Massenhaft Illegale Einwanderer, Inflation, steigende Kriminalität, Schuldenorgie des Staates, daß alles sind Themen, die den Bürgern auf den Nägeln brennen. Dazu gesellt sich noch Bidens blamables Auftreten in der Öffentlichkeit, was täglich schlimmere Formen annimmt.
Der Schwäche Bidens sind sich auch die Demokraten bewusst. Man möchte ihn am liebsten loswerden, zumindest als Kandidat für die Wahlen 2024. Nur weiss man nicht wirklich, wie das gehen soll. Das Risiko, ihn bei den Vorwahlen gegen Kennedy antreten zu lassen, erscheint denen jedenfalls zu groß, denn damit verstößt man gegen das ungeschriebene Gesetz, daß ein amtierender Präsident ein Anrecht auf den Versuch einer Wiederwahl hat.
Da musste RFK jr. möglichst schnell weg von der „Bewerberliste“.
Also hat man ihn geblockt und behindert, wo es nur geht, in der Hoffnung, er würde ganz aufgeben.
Hilfreich dabei waren einige Ansichten Kennedy’s, die man mit einem Verweis auf „Verschwörungstheorien“ versehen konnte.
Bei den Republikanern glaubt man, Kennedy könne die Stimmen „moderater‘ Konservativer und die von „Never-Trumpern“ abgreifen, da er bei seinen Wahlkampfauftritten auch manche Meinung äusserte, die Trumps Haltung gleicht.
Sieht man sich das Interview (dt.UT) weiter unten an, welches Sean Hannity mit ihm kürzlich führte, sieht es aber wohl eher danach aus, daß RFK in typischer Politiker-Manier seine Ansichten ständig ändert und keinerlei klare Aussagen trifft.
Mit diesen Statements hat sich Robert F. Kennedy jr. als Flop qualifiziert!
In den letzten Tagen hat RFK jr. noch einen draufgesetzt!
In einem anderen Video hat er den erstaunten Bürgern offenbart, daß er durchaus gewillt ist, über Reparationszahlungen and die schwarze Bevölkerung nachzudenken.
Er möchte wegen der Sklaverei von vor 160 Jahren Steuergeld an Leute zahlen, die niemals Sklaven waren und das Geld natürlich von denjenigen eintreiben, die niemals Sklaven besessen haben.
Fazit: Der Mann ist alles Andere als ein Hoffnungsträger.
Er ist schlicht nicht wählbar für Leute, die mit Sozialismus nichts am Hut haben.
Howdy aus Texas
Tom

Typischer Berufspolitiker, möglichst vielen Leuten viel versprechen, mit der Finanzierung dessen na schaun wer mal.
Schon das allein disqualifiziert ihn.
Von dieser Sorte Berufspolitstrolche gibts mehr als genug.
Da er aber für eine Partei antritt die jeden woken Unfug in ihre Agenda aufgenommen hat und auch gerne durchsetzen will wenn man sich die Zustände in Kalifornien z.B. so ansieht ist bei diesem Kandidaten mehr als Vorsicht geboten.
Ähnlich Sahra Wagenknecht bei uns.
Gruß nach Tx aus MV.
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