„Kurioses“ aus demokratischen Grusel-Städten

Mittlerweile ist man es ja gewöhnt, dass in manchen Demokratischen Bundesstaaten seltsame Dinge vor sich gehen, die man nur schwer mit normalem Menschenverstand erfassen, geschweige denn verstehen kann.

Eine dieser nicht ganz neuen Entwicklungen ist ja die wachsende Zahl von Plünderungen, die auf Grund mangelnder Strafverfolgung kontinuierlich zunehmen.
In der Folge sind manche Geschäfte mittlerweile gesichert wie die Kronjuwelen des britischen Königshauses, anders Geschäfte schliessen einfach die Tür zu und hören auf zu existieren.

Man könnte, als normaler Mensch, annehmen, dass die Städte und auch die Bundesstaaten selbst etwas tun würden, dieser Verwahrlosung entgegenzutreten.

Weit gefehlt, das Gegenteil ist der Fall.

Hier drei schöne Beispiele, bei denen man nicht weiss, ob man lachen oder heulen soll:

Kriminalität is spätestens seit Al Capone, der zu Zeiten des landesweiten Alkoholverbotes sein Unwesen trieb, ein grosses Problem.
Trotz immer schärferer Waffengesetze gibt es keinen Tag, wo nicht irgendwo in Chicago eine Schiesserei stattfindet.
Während es dem gesetzestreuen Bürger so gut wie nicht möglich ist, eine Waffe zum Eigenschutz mit sich zu führen, kümmern sich die kriminellen Banden natürlich nicht um die Gesetze.
So kommt es, dass regelmäßig an jedem Wochenende mindestens zwischen 20 und 60 Menschen zu schade kommen.
Montags erschienen die Zahlen der Verletzten und der Todesopfer landesweit auf diversen Plattformen, vorzugsweise unter der Überschrift „Lory Lightfood’s Chicago“

Lori Lightfoot war bis vor kurzem Bürgermeisterin der Metropole und errang US-weiten Ruhm durch ihre extrem linke Agenda, die natürlich auch in der Budgetkürzung des Chicago Police Department gehörig wütete.

Lori Lightfoot
Brandon Johnson

Anstatt sich bei der Wahl im letzten Jahr für einen Bürgermeister zu entscheiden, der diese Entwicklung umkehrt, wählte man Brandon Johnson ins Amt, einen linksradikalen Sozialisten, der noch schlimmer ist als Lightfoot es jemals war.

Nach wie vor gibt es Schiessereien im gewohnten Ausmaß, vorzugsweise in den Stadtgebieten, wo sich die Polizei schon lange nicht mehr sehen lässt.

Da sämtliche Hilferufe ans Rathaus verhallten, wandte sich eine Initiative von Bewohnern einer Wohngegend, die zwischen den Territorien zweier verfeindeter schwarzer Gangs liegt, direkt an die Ganoven.

Man möge bitte Schiessereien, soweit es geht, in der Zeit zwischen 9.00 und 21.00 Uhr vermeiden und auch darauf achten, dass keine unbeteiligten Bürger zu schaden kommen, lautet die Bitte.

Im Rathaus zuckte man ob dieses Aufrufes hilflos mit den Schultern, vom Police Department kam keinerlei Statement.

Da in Chicago nur bestraft wird, wer eine legal beschaffte Waffe mit sich führt, haben die Gangs nichts zu befürchten. Da helfen sicher schärfere Waffengesetze weiter! 

Auch Oakland, auf der anderen Seite der San Francisco Bay gelegen, hat massive Probleme mit steigender Kriminalität und Obdachlosigkeit zu bewältigen.
Hm, bewältigt wird eigentlich gar nichts, denn inzwischen geht es nur noch darum, die Auswüchse einigermassen einzudämmen. Dazu wurden z.B. Zonen eingerichtet, wo man ungestört mit den härtesten Drogen handeln und diese konsumieren darf.

Derweil nimmt die Kriminalität beständig zu. Natürlich hat auch Oakland die Mittel der Polizei gekürzt und Diebstahl in „kostenfreies Einkaufen“ umgewandelt, um die Statistiken nicht durch die Decke gehen zu lassen.

Den Einwohnern nützt das freilich nichts. Besonders Raubüberfälle und Wohnungseinbrüche, begangen am helllichten Tag, versetzen die gesetzestreuen Bürger der Stadt in Angst und Schrecken. Viele verlassen die Stadt und den Staat auf immer.

Die, die bleiben, bekommen anstatt das Recht auf Waffenbesitz, um sich Verteidigen zu können oder aber die Gangster von vornherein abzuschrecken, nur Ratschläge, die an Lächerlichkeit kaum noch zu übertrumpfen sind!

Der Bürger solle sich bitte „Air Horns“ anschaffen, Tröten mit einer Pressluftdose. Die solle man immer bei sich führen und in Betrieb nehmen, wenn man überfallen wird.

Vermutlich soll der Lärm dann andere Trötenbesitzer auf den Plan rufen, um den Ganoven einzuschüchtern oder seine Trommelfelle platzen zu lassen!

Man darf nur hoffen, dass nicht irgendein linker Gutmensch den bösen Buben den Rat gibt, zukünftig bei Raubzügen Ohrstöpsel zu tragen!

 

Immer mehr Leute fliehen aus Kalifornien, weil sie die Zustände dort nicht mehr ertragen.
Das führt natürlich zu wesentlich niedrigeren Steuereinnahmen, sei es durch weniger Einkommenssteuern, Umsatzsteuern, Ökosteuern (Ja, die gibt es in Cali auch!) und viele andere Steuern mehr.

2021 betrug der Einnahmeverlust für Kalifornien $ 29 Milliarden aber auch die Städte und Gemeinden verlieren Einnahmen.

Ein Teil des Verlustes entsteht unter anderem dadurch, dass immer mehr Mietobjekte leer stehen, weil keine neuen Mieter zu finden sind. Derzeit stehen 10% der Mietobjekte in San Francisco leer.
Für die Immobilienbesitzer, die ohnehin schon unter den Kosten für die Erfüllung ständig neuer Auflagen stöhnen, ist das schlimm. Aber es kommt für sie allerdings noch dicker.

Selbst chick sanierte Apartments finden keinen Bewohner mehr in SF


Die Ratsherren und Ratsdämlichkeiten der Stadt haben einen genialen Plan ausgeheckt, wie sie die im Stadtsäckel entstanden Löcher auffüllen können!

Die Zauberformel der Sozialisten im Amt lautet (wie eigentlich immer): Wir erfinden eine neue Steuer!!!

Diese neue Steuer heisst „Leerstandsteuer“. Für jede leerstehende Wohneinheit bis 100 m2 werden zukünftig bis zu $ 25.000 Steuern fällig.

Da nicht zu erwarten ist, dass San Francisco demnächst mit einem Ansturm neuer Bürger zu rechnen hat, stehen die Hauseigentümer vor einer Katastrophe.

Einer der Betroffenen erklärte in einem Interview, dass er am liebsten verkaufen würde. Das Problem dabei: Es ist schier unmöglich, das seit 100 Jahren im Familienbesitz befindliche Gebäude loszuwerden. Der Preis ist ohnehin schon um satte 50% gesunken.

Jetzt blühen ihm jährliche Steuern von $ 525.000, da 21 der 25 Wohneinheiten nicht vermietet sind und in naher Zukunft auch nicht vermietet werden (können).

Am Ende droht den Hausbesitzern die Enteignung wegen Steuerschulden. Die Stadt hat dann zwar immer noch kein Geld, sitzt dann aber auf schönen Immobilien, die sie mit dem fehlenden Geld nach den eigenen Regeln instand halten und sanieren muss. Am Ende wird die Stadt dann auch noch mit dem fehlenden Geld Leerstandsteuern an sich selbst zahlen müssen, weil bei den Zuständen gewiss kein Zuzug zu erwarten ist!

Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esels auf.

Howdy aus Texas
Tom

5 Gedanken zu “„Kurioses“ aus demokratischen Grusel-Städten

  1. Avatar von Ranger 66 Ranger 66

    Lori Lightfoot, nur der Name erinnert mich unverzüglich an Bruder Leichtfuß.
    Schwester in diesem Fall.
    Da ist der Name auch Programm.
    Ob diese ganzen Aktionen nur Folge von Dummheit und Dreistigkeit sind oder geplant um den Bürger aus der Reserve zu locken ? Keine Ahnung. Aber was kommt danach.

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    1. Avatar von S.A.R. S.A.R.

      Blackrock, und vor allem Vanguard sind angesehene Vermögensverwalter. Jeder Amerikaner der im Alter nicht in der „Gosse“ landen will, hat hoffentlich ein angemessenes Aktiendepot. Den Luxus den die Deutschen haben, Flaschensammeln, den gibt es dort nicht.
      Dieses Bashing von allem was kein „Sparbuch“ ist, ist für jeden Nichtdeutschen ziemlich unverständlich.

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  2. Avatar von Mike Mike

    Hallo Tom,
    das Bild mit den Pferden ist herrlich und zeigt das ganze Dilemma. Gerne würden wir den dortigen Vermietern neue Wohnungssuchende aus der Stadt des Vergesslichen schicken um die Strafsteuer zu umgehen. Auch bei uns haben die Guten solche tollen Ideen. Sicherheitsfragen im Alltag spielen auch bei uns eine Rolle. Gut, bei uns haben Smith und Wesson noch nicht so großen Anklang. Solinger sind aber täglich im Gebrauch. Wir haben ja letztens von unserem neuen Familienmitglied berichtet. Unser Sohn hat die Erfahrung gemacht, dass neue Mitbürger einen großen Abstand von ihm jetzt halten. 🙂 Versteh ich nicht. Ich bin selber als Vierjähriger vom Nachbarspitz angefallen worden und war über mich erstaunt, dass ich mit der „Kleenen“ von Anfang an mich verstanden habe. Übrigens, sie hat jetzt 15kg auf den Rippen! 🙂
    Es muß aber mal die Frage gestellt werden, wo das enden soll. 15 Minuten Städte, kein Fleisch, keine Milchprodukte usw. Wer produziert dann noch? Wie wollen die Herrschaften mit diesen Ideen noch mehr Gewinn machen? Unsere Stadt will das auch bis 2030 einführen. Na mal sehen, ob die AMG Fahrer sich das Auto fahren verbieten lassen. Fragen über Fragen zur Agenda.
    Mike und seine Regierung

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