Die Sünden der Vorfahren – Sklavenhalter Obama?

Wir Deutschen kennen das besonders gut aus noch immer währender Erfahrung: Noch 78 Jahre nach Beendigung des 2. Weltkrieges sollen die nachfolgenden Generationen Verantwortung für die Taten der Vorfahren übernehmen und Reparationen zahlen, obwohl unsereins mit dem damaligen Geschehen rein gar nichts zu tun hatte.

Der seit Jahrzehnten sichtbare Erfolg dieser Masche war vermutlich die Blaupause für die Forderung der Linken und der schwarzen „Bürgerrechtsbewegungen“ wie „Black Lives Matter“, die weisse Bevölkerung der USA wegen der Sklaverei zur Kasse zu bitten, um die Nachkommen der einstigen Sklaven zu „entschädigen“

Im Grunde liest sich das dann so:

„Schwarze, die niemals selbst Sklaven waren, erhalten Geld von Weissen, die niemals Sklaven hatten, um damit ein Unrecht zu begleichen, welches die zahlenden Weissen nicht begangen und die bedachten Schwarzen nie erfahren haben.“

Das ist die viel gepriesene Gerechtigkeit, nach der heute auch viele Politiker so gerne rufen.

Die Mainstream-Medien sind alleweil bei diesem Gerechtigkeitsgebrüll ganz vorn mit dabei.

Die allseits bekannte Nachrichtenagentur Reuters ging sogar soweit, dass sie in Sachen „Sklavenhalter“ Ahnenforschung betrieben hat.

Was dabei herauskam, war allerdings so gar nicht im Sinne der linken Medienwelt!

Man fand heraus, dass sämtliche noch lebende Präsidenten der USA Sklavenhalter unter ihren Vorfahren hatten – ausser Donald Trump!

Jimmy Carter, George W. Bush, Bill Clinton, Joe Biden und selbst Barack Hussein Obama – alle sind mit der Familienschande der Sklavenhaltung befleckt!

Joe Biden hat es gleich mehrfach „erwischt“: Zwei seiner Ur-Ur-Urgroßväter haben Sklaven besessen.

Obama bekam die dunklen Flecken durch den weissen Strang seiner Vorfahren auf die Weste geschmiert. Allerdings hätte es nicht verwundert, wenn auch der schwarze Teil seiner Familie involviert gewesen wäre. Immerhin ist bekannt, dass Sklaverei bis heute in Afrika sehr populär ist.
Auch in den USA gab es zahllose schwarze Sklavenhalter, von denen man aber heute nichts mehr wissen möchte, da es nicht zum Narrativ der „White Supremacy“ passt.
Sehr interessante Einblicke dazu liefert ein Artikel auf dem Portal „Have fun with History“.

Richard E. DeReef war einer der reichsten schwarzen Sklavenhalter der USA, nachdem 1854 sogar ein Platz in Charleston/South Carolina benannt wurde.



Mit den Präsidenten im gleichen Boot sitzen 100 aktuelle Abgeordnete des Kongresses. Auch die Möchtegern-Indianerin Elizabeth Warren ist dabei!
Viele von denen gehören zu den Unterstützern der Forderungen nach Reparationszahlungen an die schwarze Bevölkerung in den USA, wonach ein jeder AfroAmerikaner mit einem Millionenbetrag für das Leid seiner Vorfahren „entschädigt“ werden soll.

Kamala Harris, die beliebte Vize-Präsidentin hatte dagegen Glück. Ihre Vorfahren besassen zwar auch Sklaven, allerdings auf Jamaica, wo weder hiesige Bürgerrechtsbewegungen noch die US Justiz Einfluss haben.
 
Nach dem Bekanntwerden der Studie von Reuters werden selbstverständlich Forderungen laut, dass zuerst die Nachfahren von Sklavenhaltern die Geldbörse öffnen sollten, bevor man den Rest der (weissen) Bevölkerung zur Kasse bittet.

Ganz böse Zungen behaupten gar, dass die Familie Biden nur wegen dieser anstehenden Kosten Geld in der Ukraine, Rumänien und China eingesammelt hat.

Howdy aus Texas
Tom

2 Gedanken zu “Die Sünden der Vorfahren – Sklavenhalter Obama?

  1. Avatar von Ranger 66 Ranger 66

    Interessanter Artikel, good Job.
    Sicherlich wird es nach bekannt werden dieser Studie Bestrebungen von „Ahnenforschern geben den betreffenden zu attestieren das ihre Vorfahren allesamt völlig korrekte und humanistische Sklavenhalter waren, die sich fast überschlagen haben das Los ihrer “ Mitarbeiter“ zu versüßen.
    Das ganze findet dann seinen Höhepunkt in einem „Gute Sklavenhalter Gesetz“, das sie von jedeeder Verantwortung und Reparation freispricht.

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  2. Avatar von Alex Alex

    Was viele Leute nicht wissen (@Tom?) : in den USA werden die Reps als die bösen, Rassisten, Nazis verkauft, während die Dems die guten, progressiven „Bunten“ sind.
    Rein aus der Historie ‚raus ist es allerdings umgekehrt: die Demokraten stammen aus den Südstaaten und waren (und sind?) von Anfang an Sklavenhalter und Rassisten, wärend die Republikaner aus den Nordstaaten stammen und von Anfang an GEGEN Sklaverei und Rassismus waren.
    Auch hier wieder eine interessante Verdrehung der Fakten durch die „Commies“.

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