Déjà vu

Vor acht Jahren, am 20.Januar 2017 schrieb ich am Abend nach der Amtseinführung von Donald Trump einen Artikel zu diesem Ereignis.

Der erschien seinerzeit auf dem Blog „Klapsmühle“ von Markus Gärtner.

Markus, der leider viel zu früh verstorben ist, hatte sich einen Namen in der alternativen Medienlandschaft durch seine Arbeit bei Max Otte’s „Politik Spezial“ gemacht und ist vielen Menschen durch seine Interviews mit hochkarätigen Politikern und seinen Beiträgen auf dem gleichnamigen YouTube-Kanal bekannt.

Markus Gärtner (*1960 †2022)


Insofern erfüllt es mich nach all der Zeit immer noch mit Stolz, dass meine Artikel seinerzeit auf seinem Blog erschienen.

Der zu Beginn erwähnte Artikel von vor acht Jahren könnte auch am morgigen Tag genauso erscheinen, ohne an Aktualität eingebüsst zu haben.

Lediglich die Erwähnung Obamas müsste gestrichen und durch Biden glanzvolle Leistungen ersetzt werden.

Donald Trump will sein Land immer noch in eine bessere Zukunft führen und die linksgrünen Demagogen bezichtigen ihn immer noch, eine Diktatur errichten zu wollen.

Dass nichts von alldem, was sie schon vor 8 Jahren prophezeiten, während seiner Amtszeit eingetreten ist, wird geflissentlich ausgeblendet.

Vier Jahre katastrophale Jahre Biden-Politik, die die USA mit Inflation und illegaler Einwanderung von geschätzten 16 Millionen Menschen aus aller Welt in Richtung Abgrund getrieben haben, werden ignoriert und bleiben im Staatsfunk und den mittlerweile ideologieverseuchten „Qualitätsmedien“ unerwähnt.

Mein Artikel von 2017 kann durchaus als Beweis herhalten, dass die linksgrüne Brut unfähig und nicht Willens ist, aus der Vergangenheit zu lernen.


Und hier nun der Artikel von damals:

Das Böse im Oval Office – Der Untergang naht!

Die Zeremonie ist vorüber, der ganz grosse Knall blieb aus.

Am Rande der Zeremonie
agierten die selbsternannten „Guten“ Amerikas. Sie taten es der deutschen Antifa gleich, sie randalierten, schlugen Scheiben von Geschäften und Autos ein, deren Besitzer sie nicht kannten und die nichts mit ihrer Wut zu tun hatten. Die Intoleranz derer, die immer Toleranz einfordern, brach sich ungehemmt Bahn.

Aber jetzt ist es soweit. Das vom Mainstream ausgemachte Böse zieht ein ins Weiße Haus.

Vergeblich hab ich mich bemüht, an Donald Trump die klaren Anzeichen Satans auszumachen. Kein Pferdefuss, kein Teufelsschwanz war sichtbar während seiner Vereidigung. Selbst die Hörner hat er gut getarnt unter seinem Haar.

Aber auch sein Vorgänger, Engel Barack Obama, kam ganz normal daher. Der Heiligenschein wurde sicherlich von den Fernsehsendern digital entfernt, seine Engelsflügel waren perfekt zusammengefaltet, so dass sie unterm Jacket nicht die geringste Beule verursachten.

Da die offensichtlichen Anzeichen für Gut und Böse fehlen, müssen wir andere Sachverhalte und Aussagen bemühen, um Engel und Teufel auseinanderzuhalten.

Beginnen wir mit dem Guten, schieben wir die schreckliche Vision des Bösen noch ein wenig hinaus.

Engel Obama hat eine wahrlich erstaunliche Bilanz an guten Taten auf seiner Seite. Dafür hat er vorab, aus der Erkenntnis heraus, dass er ein Engel sein muss, den Friedensnobelpreis bekommen.

  • Er war der einzige Präsident der USA, der während seiner gesamten Amtszeit gleich mehrere Kriege geführt hat.
    In seinem letzten Amtsjahr liess er lediglich 26.000 Bomben abwerfen in der Welt.

  • Nur schlappe 90% der Opfer seiner Kriegshandlungen waren Zivilisten.
    Eine Obamacare war so erfolgreich, dass jetzt gerade mal 14 Millionen mehr Amerikaner keine KV haben. Vorher waren es unglaubliche 40 Millionen!

Diese wenigen Beispiele seines segensreichen Engel-Daseins, für welches er bis heute von den Politikern in Deutschland pausenlos gelobt und verehrt wird, sollen genügen.

Jetzt wende ich mich, von Abscheu gebeutelt, vom Ekel erregt, dem Satan zu, der endlich sein Gesicht zeigt und einen Namen hat: Donald Trump.

  • Der Teufel verzichtet auf sein Salär als Präsident!
  • Der Teufel möchte seine Profite aus Auslandsgeschäften an Stiftungen, die Amerikaner unterstützen, überweisen. 
  • Der Teufel persönlich möchte FAIREN statt FREIEN Handel!
  • Der Teufel persönlich möchte viele der 5.5 Millionen verlorenen Industrie-Jobs zurück nach Amerika bringen, die durch die Abwanderung von 51.000 Firmen ins Ausland vernichtet wurden. Erste Erfolge dieses schändlichen  Anspruchs gibt es bereits.
  • Er möchte die Obamacare reformieren und den Leuten eine wirkliche Versorgung zukommen lassen.
  • Er möchte die Kriege, die Amerika in aller Welt führt, endlich beenden.

Er möchte eine freundschaftliche Beziehung zu Russland aufbauen.
Er möchte, dass Amerika sich auf seine eigenen Probleme besinnt und nicht als Weltpolizist überall auf der Welt den grossen Konzernen dient.

So nebenher muss ich mir seine schlimme Antrittsrede anhören, die mir Satz bei Satz eiskalte Schauer über den Rücken jagt. (Man darf gespannt sein, was die deutschen Medien aus dieser Rede machen!).

An dieser Stelle schalte ich den Sarkasmus-Modus ab!

Die Rede ist so „schlimm“, dass ich mir glatt wünsche, zum Amerikaner zu werden! Es war die patriotischste Rede eines amerikanischen Präsidenten, die hoffnungsvollste Rede eines amerikanischen Präsidenten, die aufrüttelnste Rede eines amerikanischen Präsidenten, die ich je gehört habe!

Ein letztes Wort an die Deutschen Politiker: Der „Satan“ im Weißen Haus benötigt weder Eure dämlichen Ratschläge, Eure idiotischen Belehrungen, er braucht noch nicht mal Eure Meinung!
Der Mann hat Format, im Gegensatz zu Euch!

Er wird Euch zeigen, was es heisst, für das eigene Volk da zu sein, denn Ihr armseligen Gestalten habt das längst vergessen!  Euer Bashing wird Euch nichts nützen! Eine neue Ära ist hoffentlich angebrochen, die Euch die Masken vom Gesicht reissen wird!

God Bless Donald Trump and the United States of America! 

God Bless Donald Trump and the United States of America! 

Die Ähnlichkeiten mit der Situation von heute sind natürlich rein zufällig.

Howdy aus Texas
Tom

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Vielen Dank im Voraus!!

Ein Gedanke zu “Déjà vu

  1. Avatar von Ranger 66 Ranger 66

    Auch wenn mir viele Deutsche die Zeit mit Geschichten über das “ besetzte“ Deutschland und die Unfreiheit unter der Knute der Amerikaner, die Quasi -Kolonie, verschwenden, trotzdem God bless America.

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