In Chicago droht ein Bandenkrieg zwischen alteingesessenen, vornehmlich schwarzen Gangs und Banden, die sich hauptsächlich aus venezuelanischen illegalen Einwanderern formieren.
Mitglieder der kartellähnlich aufgebauten kriminellen Vereinigung aus Venezuela, die sich „Tren de Aragua“ nennt, hatten erst vor kurzem Schlagzeilen gemacht, als sie versuchten, einen Komplex mit Mietwohnungen unter ihre Kontrolle zu bringen.
Auch in New York City, im Stadtteil Brooklyn, macht diese Gang durch brutale Raubüberfälle auf Einheimische, Einbrüche und sexuelle Übergriffe zunehmend auf sich aufmerksam.
Offizielle Stellen gehen mittlerweile davon aus, dass „Tren de Aragua“ mit allen, auch brutalsten Mitteln versucht, in den USA eine Basis für Drogenhandel, Prostitution und Menschenhandel zu errichten.
Jetzt warnen Einwohner Chicagos davor, dass die eskalierenden Spannungen und die Gewalt zwischen lokalen Gangs und den neu angekommenen venezuelanischen Ganoven einen unkontrollierbaren Revierkrieg auslösen werden.

Tyrone Muhammed, ein ehemaliger Gangbanger, der das Szenario seit einiger Zeit beobachtet und aus seinem Umfeld weiss, dass die Geduld seiner ehemaligen Kumpane in den schwarzen Gangs bereits jetzt überstrapaziert ist, drückt es ganz deutlich aus:
„Wenn die schwarzen Gangs hier die Nase voll haben von der Illegalität und den kriminellen Aktivitäten dieser Migranten oder Nicht-Staatsbürger, wird die Stadt Chicago in Flammen aufgehen, und es wird nichts geben, was die Nationalgarde oder die Regierung dagegen tun kann, wenn das Blutvergießen die Straßen erreicht. Es werden Schwarze gegen Migranten sein“
Derweil stapeln sich die Polizeiberichte im Chicago Police Department, die eindeutig darauf hinweisen, dass Sexhandel, Kinderpornografie, Drogenhandel, Autodiebstähle, Waffen und exzessive Gewalt in vier Unterkünften für Migranten im Stadtzentrum an der Tagesordnung sind und bisher gekannte Dimensionen überschreiten.
Schon vor der Grenzöffnung durch die Biden-Regierung 2021 hatte die Stadt grosse Probleme bei der Bekämpfung der Kriminalität, nicht zuletzt durch die massive Budgetkürzungen, die im Rahmen des von der damaligen Bürgermeisterin Lori Lightfoot durchgesetzten „Defund the Police“ Programmes, dem zahlreiche Personalstellen zum Opfer fielen.
Seit 2022 sind etwa 48.000 Migranten in Chicago angekommen, von denen eine beträchtliche Anzahl aus Venezuela stammt.
Die Gewährung von Sozialleistungen für diese Neuankömmlinge hat die Spannungen verschärft, da einige Einheimische der Meinung sind, dass diese Mittel den bereits ansässigen Gemeindemitgliedern zugute kommen sollten.
Die Verdrängung langjähriger Einwohner durch Migranten ist in Chicago und anderen Gebieten wie Springfield, Ohio, zu einem Problem geworden. In Springfield zahlen Migranten, die oft mit Steuergeldern unterstützt werden, manchmal Mieten, die sich Einheimische nicht leisten können.
Änderungen bei dieser Ungleichbehandlungen sind derzeit nicht in Sicht und unter einer von Kamala Harris geführten Regierung auch nicht zu erwarten.
Ach ja, beinahe hab ich vergessen zu erwähnen, dass die kriminellen Jungs aus Venezuela versucht hatten, auch in Texas Fuss zu fassen. In El Paso wollten diese Typen gleich drei nebeneinander stehende Hotels zu ihrem Hauptquartier umzufunktionieren.
Dass dieses Unterfangen umgehend scheiterte, ist der Tatsache zu verdanken, dass die texanischen Behörden nich lange fackeln, wenn solche Entwicklungen ruchbar werden.
Howdy aus Texas
Tom
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