Über Monate hat ein Obdachloser in San Francisco die Behörden vorgeführt, ohne daß diese etwas dagegen tun konnten.
Joseph Adam Moore lebt in einem Zelt auf dem Bürgersteig in unmittelbarer Nähe einer Schule.

Der vorbestrafter Kinderschänder hat vor seiner Behausung ein Schild aufgestellt, auf dem er die kostenlose Abgabe von Fentanyl für neue Benutzer verspricht (Free Fentanyl 4 new users). Ausserdem bot er einen Tauschhandel auf einem anderen selbstgemalten Pappschild an: „Meth für gestohlene Sachen“.

Beide Schilder brachten die Behörden auf den Plan. Sozialamt und Polizei gaben sich abwechselnd die nicht vorhandene Türklinke in die Hand.
Während das Sozialamt anfangs versuchte, Moore davon zu überzeugen, die Schilder zu entfernen, versuchte die Polizei, ihm eine kriminelle Handlung nachzuweisen.
Alles war vergebens. Das Sozialamt bot ihm mehrfach den Umzug in eines der Tiny Houses an, die man extra für Obdachlose errichtet hatte. Der gute Joseph lehnte wütend ab! „Ich lasse mir vom Staat nicht vorschreiben, wo und wie ich zu wohnen habe! Ich lasse mich von Euch nicht einsperren!
Die Polizei durchsuchte mehrfach sein „Anwesen“ nach Drogen, doch wurde nie etwas gefunden. Auch die Suche nach gestohlenen Dingen, die er laut zweitem Schild als Bezahlung für Methamphetamin annehmen wollte, blieb ergebnislos.
Man konnte ihn auch nicht einfach so des Platzes verweisen. Das wäre gegen das Gesetz gewesen.
Vor einigen Jahren hatte das Berufungsgericht des 9th Gerichtsbezirkes des Supreme Court, welches für die Bundesstaaten Idaho, Washington State, Oregon und California zuständig ist, ein Urteil gefällt, in dem sie den klagenden Obdachlosen Recht gab, die den Anspruch erhoben hatten, überall im öffentlichen Raum ihr Lager aufschlagen zu dürfen.
Seither wachsen die Zeltlager vor Allem in Kalifornien prächtig.
Auch massive Beschwerden von Anwohnern und Eltern der Kinder, die auf dem Weg zur Schule an Moore’s Behausung vorbeikamen halfen nicht, das Problem zu lösen.
Als Retter in der Not musste erst Xi Jinping, der chinesische Präsident und Kommunistenführer in Erscheinung treten.
Als der zum Treffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft anreiste, hatte man endlich einen Grund gefunden, die Innenstadt San Franciscos zumindest vorübergehend von den Obdachlosen-Camps zu räumen.
Eine Dauerlösung ist das allerdings nicht. Es dürfte nicht sehr lange dauern, bis der alte Zustand wieder hergestellt ist. Und auch Joseph Moore wird dann wohl seine Schilder wieder aufstellen.
Howdy aus Texas
Tom

Für Xi Jinping hätten die nicht extra aufräumen müssen.
Der weiß schon um das potemkinische Dorf das ihm dort geboten wird. Es liegt ganz im Interesse des Bolschewimus Chaos, Elend und ein destruktives Umfeld zu schaffen um dann als Heilsbringer aufzutreten.
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