Es klingt schier unglaublich, aber es ist tatsächlich wahr: Black Lives Matter avancierte zur reichsten NGO weltweit!

Satte 82.9 MILLIARDEN Dollar hat die Bewegung seit 2020 eingesammelt! Natürlich generiert sich diese gewaltige Summe nicht aus Spenden des „kleinen Mannes“. Diese Beträge sind eher marginal!

Viel interessanter kommt die Liste der Großspender daher!
Welche Intuition dieser Firmen dahinter steckt, bleibt wohl deren Geheimnis.
Einer der Großspender war die SVB, die SiliconValley Bank, die kürzlich Pleite gegangen ist. Die hat mal ganz locker 72 Millionen Dollar locker gemacht! Ihre Kunden konnte diese Bank anschließend nicht mehr ausbezahlen. Da hat der Steuerzahler geblecht!

Die SVB war allerdings nicht das Einzige Unternehmen, welches locker Geld an diese „Bewegung“ gespendet hat. Die Liste der Unterstützer einer Organisation, die bislang durchweg durch Gewalt, Raub, Brandstiftung bis hin zum Mord auffiel, ist tatsächlich interessant:

– Blackrock 800 Millionen USD
– American Express 50 Millionen USD- AT&T (Cable Tv, Telefon, Internet) 21.5 Millionen USD

– Nike 90 Millionen USD
– Bank of America 18.5 Millionen USD

Das sind nur einige Wenige der honorigen Spender
Boeing, Disney, Goldman Sachs, Morgan Stanley u.v.a.m. gehören auch dazu!

Die Gründer von BLM haben sich weidlich aus diesem Topf für private Zwecke bedient
Eine der Gründerinnen von BLM hat nachweislich eine $ 6 Millionen teure Villa aus Spendengeldern erworben.
Man schaue sich das BIP so mancher afrikanischer Staaten an! Mindestens 46 von denen erwirtschaften weniger Geld, als die Summe, die in BLM gespendet wurde!

Derweil darf der Steuerzahler für die durch BLM-Proteste verursachten Verwüstungen aufkommen! Die Stadt Seattle in Oregon wurde dazu verurteilt, an die die durch die BLM initiierten Schäden (Chaz/Chop, autonome Zone) $ 3.67 Millionen an lokale Händler zu zahlen! Zusätzlich wurde eine Strafe von $ 600.000 fällig!

Auch die Brandschatzung und Raubzüge in anderen Städten wurden selbstverständlich vom Steuerzahler gerade gerückt! Es wäre ja auch noch schöner, wenn BLM die Sauereien, die unter deren Namen veranstaltet wurden, zu bezahlen hätten.